1. Wie bewertet die Stadt Leipzig die Aussage des Vorstandsvorsitzenden der VNG AG Ulf Heitmüller in der LVZ vom 3.4.2025 [1], dass eine Rückkehr zu russischem Gas schwierig sei?
2. Wie hoch schätzt die Stadt Leipzig die bisher entstandenen Mehrkosten durch die Gas-Bezüge aus anderen Staaten außerhalb Russlands ein?
3. Wie viel mehr müssen Endverbraucher dadurch schätzungsweise prozentual mehr für Strom bezahlen?
4. Gibt es nach Einschätzung der Stadt Leipzig Interessensunterschiede in der Frage des Bezuges russischen Gases zwischen den ostdeutschen Kommunen in der VNG Verbundnetz Gas Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft m.b.H. und dem Bundesland Baden-Württemberg / der OEW Energie-Beteiligungs GmbH und wenn ja, wie sehen diese aus?
5. Was sind Handlungsmöglichkeiten für die Stadt Leipzig, gesetzt dem Fall, es wird mehrheitlich gewünscht und ist kostengünstiger, sich für den Wiederbezug russischen Gases bei der Bundesregierung sowie in der VNG AG einzusetzen?
Quelle
Vorlage im Ratsinformationssytem:
https://ratsinformation.leipzig.de/allris_leipzig_public/VO020?VOLFDNR=2025087
Anfrage herunterladen:
https://ratsinformation.leipzig.de/allris_leipzig_public/wicket/resource/org.apache.wicket.Application/doc4168965.pdf