
Sonstiges
■ Ich komme aus der Goldenen Aue, der nördlichen Grenzregion des Thüringer Beckens. Nach meiner Ausbildung (Grafik, Design und Illustration), dem Zivildienst (Krankenhaus) und dem Studium in Erfurt und Weimar zog ich 2016 nach Leipzig und lebe und arbeite seitdem als angestellter Architekt in unserer Stadt.
■ Freizeitaktivitäten: Brettspiel-Design
Sascha Jecht
Stadtrat
Sprecher für Bau und Umwelt
Wahlkreis: 9 (Nordost)
■ Gohlis-Mitte, Mockau-Süd, Mockau-Nord, Eutritzsch, Wiederitzsch, Seehausen
Steckbrief
■ Beruf: Architekt
■ Jahrgang: 1987
Kontakt
■ E-mail: sascha.jecht@stadtrat.leipzig.de
■ Telefon: (0341) 123 2168 (über Fraktionsgeschäftsstelle)
Ausschüsse
Aufsichtsräte
■ Zoo Leipzig
■ LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH
■ Städtisches Bestattungswesen Leipzig
Foren
■ Gestaltungsforum Leipzig
■ Fachforum Nachhaltige Mobilität
■ Forum Bürgerbeteiligung und bürgerschaftliches Engagement
■ Impulsforum Leipziger Auwald
Ziele im Stadtrat
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Sonstiges
■ Ich komme aus der Goldenen Aue, der nördlichen Grenzregion des Thüringer Beckens. Nach meiner Ausbildung (Grafik, Design und Illustration), dem Zivildienst (Krankenhaus) und dem Studium in Erfurt und Weimar zog ich 2016 nach Leipzig und lebe und arbeite seitdem als angestellter Architekt in unserer Stadt.
■ Freizeitaktivitäten: Brettspiel-Design
Meine Beiträge

Prestigeprojekt im knappen Haushalt?
Das Nein zum neuen Naturkundemuseum fiel der BSW-Fraktion nicht leicht. Der Entwurf ist gut, der Bowlingtreff gesichert und 74 Millionen Euro Förderung – was will man mehr? Angesichts der völlig unsicheren Haushaltslage sollte man weniger Risiko bei solchen Investitionen eingehen. Jede Kostensteigerung beim Eigenanteil von 21 Millionen Euro wird man aus jener knappen Kasse nehmen…Sascha Jecht. 30. November 2024
Keine Prestigeprojekte in Zeiten knapper Kassen
Natürlich braucht es ein Naturkundemuseum und das muss es auch in Zukunft geben hier in Leipzig. Nichtsdestotrotz, was aber hier entscheidend ist, ist der Kontext des Ganzen. Da bringen 74 Millionen Euro an Fördermitteln nichts. Wenn immer noch 21 Millionen Euro als Eigenaufwendung dort steht. Was ist die Variante, wenn es zu diesen Kostensteigerungen kommt?…Sascha Jecht. 21. November 2024